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MSL-Klettern an den Dentelles de Montmirail – Auf und ab: La Traversée des Florets

Weinberge, lecker Essen und Ausblick auf die Dentelles de Montmirail – dann weiß ich, ich bin in Südfrankreich. Klettern ist angesagt und dieses Mal ist die La Traversée de Florets fällig! Wir haben sie lange genug staunend betrachtet, wir greifen an.

In 2009 sind wir in unserem ersten echten Kletterurlaub zufällig an den Dentelles des Montmirail gelandet. Nun vergeht kein Provence-Kletterurlaub ohne Klettertag an ihnen. Das zeigt sich auch an unserem Kletterführer, der „Grimpe aux Dentelles“ ist mittlerweile gefüllt mit vielen Einträgen, meist in Form von mehreren Sternchen. Trotzdem finden wir in jedem Jahr noch neue Schätze, so groß ist die Auswahl an den mehren Felsketten beinhaltenden Dentelles des Montmirail.

Der Anblick der Dentelles des Montmirail lässt mich jedes Mal Innehalten. Hinschauen, Bewundern und an die Dinosaurier denken, die sich hier in den Weinbergen zu Ruhe gelegt haben. Denn genauso sehen sie aus, wie der Rücken eines Dinosauriers. Die Franzosen sehen es anders, ihrer Meinung nach sehen sie aus wie Klöppelspitzen und haben sie danach benannt. Auf jeden Fall tanzt die Fantasie Purzelbäume bei diesem Anblick.

Sehnsuchtsziel – Dentelles de Montmirail

Vor einigen Jahren blätterte Achim im Kletterführer auf der Suche nach einem solchen Schatz – etwas spannendes Neues sollte gefunden werden. Achims Augen fingen an zu strahlen, „da ist eine Route, das Floret kann überquert werden. La traversée des Florets – es sind 9 Seillängen bis max. 5b/c. 1928 war bereits die Erstüberquerung.“

Das Floret, das wusste ich, ist das westliche Ende der Chaine de Gigondas und es ist besonders hübsch gezackt. Mein Interesse war geweckt, „zeig mal“ war erwartungsgemäß meine Antwort. Ich schaute mir das Topo genauer an, „das sieht toll aus, wir klettern aber keine Mehrseillängen.“

Mit Felsgeruch in der Nase wird Achim unberechenbar, „aber wenn wir Mehrseillängen klettern würden, wäre das Floret ganz weit vorn.“

Die nächsten Jahre schauten wir bei jedem Kletterbesuch der Dentelles sehnsuchtsvoll das Floret an, unterhielten uns über die Überquerung und blieben beim Sportklettern. Doch irgendwie ließ es uns nicht los und in jedem Urlaub versuchten wir die französische Beschreibung zur Überquerung im Kletterführer zu übersetzen und es kristallisierte sich heraus, das sowohl die Absicherung als auch die Routenfindung abenteuerlich erscheinen.

La Traversée des Florets klettern – erste Annäherungen

Im Kletterführer steht EA und NE, „Equipement Ancien“ und „Non Equipe“, also bestenfalls alte geschlagene Haken oder nichts. Das Topo ist ein Foto des kompletten Florets mit einer roten Linie, die anzeigt, wie die Route verläuft. Immer oben auf dem Grat entlang, eine genauere Wegfindung ist kaum zu erkennen, das Topo ist nicht wirklich hilfreich.

Eines Abends als wir bei einem Glas Wein mit Blick auf den Rocher St. Julien, einem weiteren schafenden Dinosaurier, auf unserer Terrasse saßen fragte ich, „Achim, stellen wir uns vor, das Technische von Mehrseillängen wäre kein Thema, meinst du, wir würden den Weg finden? Das scheint mir der große Vorteil von Plaisir-Routen, die Routenführung ist durch die Haken vorgegeben.“
„Ja“, Achim hatte sein Felsgesicht aufgesetzt, „toll, was?! La traversée des Florets wäre ein richtiges Abenteuer. Was meinst du, wie sich die Erstüberquerer 1928 gefühlt haben. Ich bin sicher, wir schaffen das.“
„Woher wissen wir, ob wir uns eher auf der Nord- oder der Südseite halten müssten?“
Achims Einwurf, „ einfach immer oben drauf“, erschien mir nicht hilfreich.

So oder so ähnlich verliefen viele unsere Unterhaltungen beim Anblick des Florets oder in gemütlichen Stunden am Abend vor einem nächsten Klettertag.

Dann kam das Jahr 2017 und schlagartig änderte sich vieles. Mehrseillängen-Klettern erweiterte unser Kletter-Portefeuille. Na gut, bisher nur gut abgesicherte Routen in gemäßigten Graden, Mehrseillänge bleibt aber Mehrseillänge.

La Traversée des Florets klettern – nun aber wirklich?

Was auch immer uns 2018 von der Überquerung des Florets abgehalten hatte, auf der Anreise nach Buis-les-Baronnies im Herbst 2019 machte Achim mir deutlich, „Maike, ich möchte dieses Jahr das Floret überqueren. Wir sind in der Verdonschlucht geklettert, in den Alpen und waren in vielen Sportklettergebieten – wir können das. In diesem Urlaub klettern wir die La traversée des Florets.“

Ich habe gelernt, Achims Euphorie nicht anzustacheln, sondern mich vorerst elegant zurückzulehnen. Genauso weiß ich allerdings, aus der Nummer komme ich nicht raus.

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„Maike, wir schaffen das, wir können das“, für Achim war das Thema erledigt.

Es kam der erste Klettertag an den Dentelles de Montmirail und die Zufahrt und der Zustieg beinhaltete traumhafte Blicke auf die Nordseite der Chaine de Gigondas mit seinem Floret am rechten Ende.

Mit großen Augen schaute ich mir das Floret an, „ja, Achim“, jetzt war ich auch fast überzeugt, „wir schauen uns das im Kletterführer noch einmal genauer an.“

La Traversée des Florets klettern – Fragen über Fragen

Am Abend holten wir den Kletterführer heraus. Es blieb französisch und alles in allem unklar. Doch wir wollten es wissen und schauten noch genauer:

  • Wo ist der Einstieg?
  • Wie ist es mit der Absicherung?
  • Welches Material brauchen wir?
  • Klettert man eher auf der Nord- oder auf der Südseite?
  • Sind die Stände bzw. Abseilpunkte eingebohrt?
  • Ist es möglich, zwischendurch auszusteigen?

Fragen über Fragen – klar war nur, vom Kletteranspruch sollte es gut machbar sein.

„Maike, wir steigen einfach ein und der Rest wird sich finden.“

„Hast du den Einstieg gefunden?“ machte ich Achim auf das naheliegende Problem aufmerksam.

Es folgte ein von Internetrecherche geprägter Abend und es fand sich der eine oder andere Bericht über die La Traversée des Florets. Vorzugsweise auf Französisch. Die Informationen über die Absicherung waren diffus. Auch die Frage ob Einfach- oder Doppelseil konnten wir nicht eindeutig klären. Irgendwo fanden wir den Hinweis, im Zweifelsfall auf der Südseite klettern und Abseilen gen Süden sei an vielen Stellen möglich. Eine Ausstiegsoption wäre gegeben. Wir fanden mehrere Berichte, dass die Schlüsselstelle poliert sei und der Grad deswegen aufgewertet werden müsste.

Was uns erwartet? Es bleibt abenteuerlich.

Es folgten Klettertage in Sportklettergebieten und Mehrseillängen am Rocher St. Julien, doch unsere Gedanken schwirrten um die Dentelles.

An einem Pausentag sagten wir uns, „komm, wir schauen uns den Zustieg an. Sollten wir den Einstieg nicht finden, müssen wir den Kram nicht hochbringen. Wäre doch doof, wenn wir den ganzen Kletterkram hochschleppen, um dann doch nicht klettern zu können.“

Wir fanden mehrere Zustiegsbeschreibungen, wählten eine aus und zogen los. Am Floret angekommen entdeckten wir einiges, was einer von uns als Gendarmen bezeichnete, nach Einstieg sah allerdings nichts davon aus.

„Das wird wohl nichts“ traute sich keiner von uns zu sagen.  Lieber machten wir eine Baguette-Pause und suchten frisch gestärkt weiter. Eine gute halbe Stunde später entdeckte Achim einen Haken an einer Stelle, die der Einstieg sein könnte.

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„Ich gehe da mal hoch“ hörte ich ihn sagen, „der Haken ist nagelneu, das sieht mir gut aus. Und da hinten ist noch einer, dies muss der Einstieg zu La Traversée des Florets sein!“

La Traversée des Florets klettern– nun aber wirklich!

Damit war es besiegelt, am nächsten Tag greifen wir an. Natürlich nicht ohne die dazu gehörige Materialdiskussion. Ich setzte mich durch und die Keile wanderten ins Gepäck. Aufgrund der unklaren Kletter- und Abseillängen planten wir, die Doppelseile mitzunehmen.

Der Ausstieg würde nicht der Einstieg sein, cleveres Packen war angesagt. Die Gurte würden wir bereits am Parkplatz anlegen, um mit einem Rucksack auszukommen.

Am Morgen belegten wir Baguettes und verstauten diese total bergmännisch in einer Plastiktüte. Am Einstieg, den wir dieses Mal gleich gefunden hatten, packten wir das Material aus dem Rucksack an den Gurt und die Verpflegung hinein – es konnte losgehen.

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Schnell war er zwischen den Zähnen des Dinosaurierrückens verschwunden und nicht mehr zu sehen. Doch bald hörte ich seine Stimme mit den bekannten Seilkommandos und ich setzte den Rucksack auf. Gemütliches Einklettern im Nachstieg und dann baute sich vor mir ein erster Turm auf. Nach einigem Suchen entdeckte ich Achim darauf.

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frankreich-klettern-la-traversee-des-florets-achim-brixendorf-erster-gipfel

Die erste Seillänge ist geschafft!

Fröhlich kletterten wir die Felsen hinauf und seilten auf der anderen Seite wieder ab. Insgesamt war die Routenfindung durch die vielen neuen blitzenden Haken leichter als erwartet.

„Wir sollten mal in der Neuauflage des lokalen Kletterführers schauen, ob da etwas von Routensanierung steht“ kommentierte ich Achims Hinweis auf die Situation. Unser Blick wanderte zwischen den vor uns liegenden und den gekletterten Etappen hin und her. Alles erfreute uns und wir bestätigten uns gerne und oft gegenseitig, was für eine gute Idee das gewesen ist.

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Nach einigen Seillängen standen wir auf einem Plateau. In unserer Kletterrichtung erhob sich links ein circa zwei Meter hoher Absatz mit einem Haken auf Hüfthöhe. Rechts davon befand sich ein durch eine hochragende Felsscheibe begrenzter  Durchgang. Dieser war mit Bäumen zugewachsen.

„Komm, ich sicher dich von hier aus weiter“, sagte ich und hängte einen Karabiner in den Haken. Achim schaute mich fragend an, „meinst du wirklich, da geht es weiter?“ Wir hatten die Übersicht abfotografiert und schauten gemeinsam aufs Handyfoto.

Bereits bei der Betrachtung des Kletterführers waren wir uns nicht sicher, wie das alles zu interpretieren ist, das Foto machte es nicht besser.

Die Routenfindung und ihre Tücken

„Ok, ich probiere das“, mit diesen Worten kletterte Achim los. Auf dem Absatz angekommen sah ich ihn erst nach rechts gehen, dann nach links. Der nächste Versuch war geradeaus und immer kehrte er um.
„Hier ist nichts zu sehen, ich komme zurück zu dir.“

Wir schauten uns alles noch einmal an. Nach rechts blickend schlug ich vor, „schau, an dieser Stelle sieht es deutlich patinierter aus, vielleicht geht es hier weiter“ und Achim stieg erneut ein. Auch dieses Mal stand er bald wieder neben mir.

„Das kann alles nicht sein, ich schaue mal da vorne“, Achim zeigte auf die Bäume und schob sich ungesichert an ihnen vorbei. „Kannst nachkommen“, hörte ich nach kurzer Zeit rufen. 50 Meter Doppelseil hübsch aufgenommen später bin ich hinterher und siehe da, uns funkelte eine Abseilstelle entgegen.

Achim seilte als erstes ab und ich schaute ihm nach. Ungefähr 15 Metern später stoppte er und versuchte, am Fels gegenüber auf einen Absatz zu klettern.
„Da ist ein Haken, da scheint es weiterzugehen. Darunter ist keiner, vermutlich müssen wir nicht ganz runter.“

„Gut, dass du das noch gesehen hast, das wäre bannig ärgerlich.“ Als ich abseilte reichte mir Achim eine Hand, um mir auf den Absatz auf der anderen Seite zu helfen. Was für ein Abenteuer.

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Ich glaube, hier wurde uns erstmalig bewusst, das Einfachseil wäre ausreichend. Ständig 50 Meter Doppelseil abziehen und aufnehmen ist ein großer Spaß, gerade wenn die 50 Meter nicht ausgenutzt werden. Wir lernen dazu.

Ein anderer großer Spaß ist, ständig zu hören, „oh schaut mal, Kletterer.“ Deutsche Wandertouristen lieben das Gebiet um die Dentelles, treten oft in  Gruppen auf und weisen sich lautstark auf alles ihrer Meinung nach bemerkenswerte gegenseitig hin. Ungefragt werden wir wiederholt Mittelpunkt von Fotosessions. Mittlerweile überlege ich, ob ich mir vorsorglich eine Kamera umhänge, um zurück zu fotografieren. Frage mich, ob das den possierlichen Wanderern gefallen würde.

Zwei glückliche Kletterer

Trotzdem sind wir glücklich mit unserem Abenteuer, denn als solches empfinden wir es nach wie vor. Es kommen weitere Stellen, die nicht eindeutig sind. Müssen wir den Turm auf der rechten oder auf der linken Seite „umrunden“? Im Hinterkopf habe ich „im Zweifel immer auf der Südseite“, doch von oben betrachtet sieht es nicht so eindeutig aus.

Mittenhindurch ist keine Lösung, zumindest nicht für normal gebaute Kletterer. Allerdings freute ich mich als ich Achim durch den schmalen Spalt erblickte und Lächeln sah. Links herum, also auf der Nordseite war hier übrigens die Lösung.

Wir schaukelten uns von Gipfel zu Gipfel. Immer wieder abseilend, um anschließend den nächsten zu erstürmen. Obwohl genervt von unseren Doppelseilen erfreuten wir uns an unserem großen Abenteuer La Traversée des Florets.

Routenfindung, abseilen, Seil aufnehmen, den Ausblick genießen, uns gegenseitig bestätigen, wie toll es ist, weiterklettern – die Zeit vergeht. Andere Kletterer sind nicht in Sicht und wir glauben, die Informationssituation lädt nicht viele ein. Wir genießen es, soweit oben in aller Ruhe den Tag zu verbringen.

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Wir haben Glück mit dem Wetter, die Sonne scheint und es weht ein leichter Wind. So lassen sich die manchmal sehr gemütlichen Stände gut aushalten. Die Einladung zum Pausieren nehmen wir gerne an.

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La Traversée des Florets klettern – Endspurt

Eine Überquerung ist eine neue Spielart des Kletterns für uns. Nicht der Gipfel ist das Ziel, vielmehr soll die Herausforderung insgesamt gemeistert werden. Die Kletterer, die 1928 die Erstbegehung vorgenommen haben, kommen mir in den Sinn. Anderes Material, Wanderschuhe und keine wirkliche Idee, was sie erwarten wird. Wie wird es seinerzeit gewesen sein? Ich hoffe, und eigentlich bin ich mir voller Zuversicht, sie waren so voller Freude wie wir heute.

„Die letzte Seillänge ist 4b, die mache ich wieder“, sagte ich zu Achim und dieser nickte. Ich kletterte los und stellte fest, dass ich nicht wirklich an Höhe gewann. Nachdem ich einen ersten Felsblock von vielleicht 2 Meter Höhe erklommen hatte ging es direkt wieder runter. 4b in der waagerechten bzw. im Abstieg sind eine ganz neue Herausforderung. Das Ganze in luftiger Höhe. Ausgesetzt ist hier das richtige Wort.

Und wer mich kennt, weiß, ich mag Bäuche nicht klettern. Sie bieten einfach nichts für die Füße. Diese abzuklettern ist noch unheimlicher kann ich euch verraten. Doch ich war im Vorstieg, Achim hatte mich in der Sicherung und ich hinterfragte mein Tun nicht.

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Am Stand angekommen sicherte ich mich erleichtert und holte Achim nach.

„Respekt, den Vorstieg hätte ich dir nicht zugetraut.“ Nach einer kurzen Abkletterstelle folgte ein letztes Abseilen und nach mehreren Stunden standen wir glücklich wieder auf festem Boden.

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Hardfacts für den eiligen Leser

Kletterführer: Grimpe aux dentelles des Club Alpin Français Avignon (die aktuelle Auflage zeigt den Sanierungsstand der Route an)

Seillängen: 5b/c, 5a, 2b, 5b, 3b, 5b, 5b/c, 4b, 4b

Dauer: ca. drei Stunden reine Zeit in der Wand

Material: 60 m Einfachseil (wie beschrieben ist das Klettern mit Doppelseilen möglich, aber durch permanentes Seilaufnehmen geprägt), 10 Exen

Zustieg: Vom Parkplatz „Col du Cayron“ (entweder unten parken und hochlaufen oder wenn möglich, direkt oben parken – jahreszeitliche Sperrungen beachten) der Forststraße in Richtung des Florets folgen. Kurz bevor auf der rechten Seite der Aussichtspunkt „point de vue sur la vallée du Rhone“ mit seinen Picknicktischen und Informationstafeln kommt, links dem mit blauen Punkten markierten Wanderweg bis zu den Felsen und dem Einstieg folgen. Immer weiter laufen, bis es nach Einstieg aussieht und nach Haken Ausschau halten.

Abstieg: Nach dem letzten Abseilen ist man auf der Südseite der Brèche du Turc. Auf die Nordseite wechseln und erst nach Osten halten und dann der Ausschilderung bzw. dem offensichtlichen Weg zum Parkplatz folgen.

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